Selbstverständlich! Die von meinen Kundinnen und Kunden verfassten Werbetexte (beispielsweise Produkt-Texte, Unternehmens-Geschichten und Advertorials) schätze ich sehr. Sofern es Ihnen Spaß bereitet, das Konzept für Ihre Kommunikations-Mittel selbst zu entwickeln und den Content dafür selbst zu verfassen: nur zu!

Ich bringe dann meine Expertise als professioneller Marketing Texter in Hamburg ein. Dazu gehören auch die Schluss-Redaktion inklusive Feinschliff. Damit die, die nach Ihnen suchen, nicht nur fündig werden, sondern auch begeistert von Ihren einzigartigen Angeboten sind. Und Ihre Kunden werden.

Es ist eine komplexe Aufgabe, einen Werbetext oder gar eine Marketing-Story zu schreiben. Das Know-how dafür erwirbt ein freier Texter über die Jahre hinweg. Ich habe zum Beispiel eine journalistische Ausbildung zum Redakteur absolviert, ebenso Fortbildungen. Und dann als Journalist im Auftrag von Redaktionen sowie als Marketing Texter in Hamburg und Berlin für Werbe- sowie PR-Agenturen:

geschrieben, geschrieben, geschrieben. Meine täglich wachsende Expertise als Werbetexter in Hamburg umfasst sehr viel Detailwissen, das den Rahmen dieser Tipps sprengen würde. Doch mit den nachfolgend genannten können Sie schon einmal eine gute Basis schaffen.

Sofern Sie Entwickler sind:

  1. Für wen wurden Produkt bzw. Dienstleistung entwickelt?
  2. Welche Probleme Ihrer Kundinnen und Kunden lösen Sie damit?
  3. Worin besteht der konkrete Unterschied zu Wettbewerbs-Angeboten (Alleinstellungsmerkmal; USP)?
  4. Welche Motivation stand am Beginn Ihrer Entwicklung? Welche Schwierigkeiten haben Sie überwunden?
  5. Gibt es bereits Feedback von Anwendern?
  6. Hat Sie Ihre Entwicklung schon zu einem nächsten Schritt inspiriert, über den Sie schon heute berichten möchten?

Sofern Sie Anbieter sind:

  1. Warum haben Sie sich dazu entschieden, das Produkt bzw. die Dienstleistung anzubieten?
  2. Welche Probleme Ihrer Kundinnen und Kunden lösen Sie damit?
  3. Worin besteht der konkrete Unterschied zu Wettbewerbs-Angeboten (Alleinstellungsmerkmal; USP)?
  4. In welchem Verhältnis stehen Sie zum Entwickler?
  5. Gibt es bereits Feedback von Anwendern?
  6. Können Sie einen Ausblick darauf geben, wie Produkt/Dienstleistung weiterentwickelt werden?

Ihr Antworten auf diese Fragen sind schon einmal sehr wichtige Informationen. Ob weitere notwendig sind, hängt von mehreren Faktoren ab. Darüber sprechen wir, sobald mir Ihr Produkt-Text, Ihr Advertorial, Ihre Unternehmensgeschichte oder ein anderer von Ihnen verfasster Werbetext vorliegt.

Ihre Antworten auf die oben genannte Doppel-Frage 4 Welche Motivation stand am Beginn Ihrer Entwicklung? Welche Schwierigkeiten haben Sie überwunden? eröffnen Ihnen eine besonders spannende Erfolgs-Dimension. Denn sobald Sie zusätzlich zu den notwendigen harten Fakten auch die Entstehungsgeschichte von Produkt oder Dienstleistung erzählen, entsteht Nähe zwischen Ihnen und Ihrer Zielgruppe. Schildern Sie daher auch schwierige Situationen; denn schließlich haben Sie alle Probleme gelöst! Deshalb vermitteln Sie gerade durch einen Bericht Ihres Ringens spielerisch sowie sehr deutlich Ihr umfassendes Know-how.

Vieldimensionale Stories erwecken Vertrauen

Lassen Sie die souveränen Macher hinter Ihrem Angebot sprechen: Über aufkeimende Zweifel und darüber, wie sie die Hürden übersprungen – und sich schließlich über ihren Erfolg gefreut haben. So eine vieldimensionale Story lässt eine emotionale Beziehung zu Ihrem Unternehmen entstehen – und somit Vertrauen!

Texte dieser Art sind Marketing-Stories. Ehrlich gesagt verwende ich auf dieser Website die Wörter Werbetext und Werbetexter nur, weil danach so häufig gesucht wird. Doch meine Leidenschaft ist Storytelling. Denn sobald es mir gelingt, meine Auftraggeber für den bedeutenden Sprung vom Werbetext hin zur Marketing-Story zu begeistern, steigt deren Erfolg.

Bringen Sie alle gesammelten Informationen in eine sinnvolle Reihenfolge. Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung: Telefon aus, Internetverbindung kappen, notfalls Ohrenstöpsel verwenden. Sollte Ihnen der Einstieg in den Schreibprozess nicht gelingt: Erzählen Sie jemandem davon, worüber Sie schreiben möchten. Dann kommen die Gedanken in Fluss. Oder gehen Sie auf und ab, erzählen sich selbst von Ihrem Angebot und sprechen alles in eine Diktier-App. Oder Sie nutzen die Anwendung Sprache-in-Text, dann müssen Sie Ihr Diktat nicht einmal transkribieren.

Und: Sobald Sie mit der Textarbeit beginnen, starten Sie bitte mit einer realistischen Erwartungshaltung. Kein Text ist auf Anhieb ein Meisterstück. Das gilt auch für mich, obwohl ich bereits seit vielen Jahren als Werbetexter in Hamburg tätig bin. Stellen Sie sich daher auf mehrere Überarbeitungs-Phasen ein.

Schreiben Sie kurze Sätze

Vermitteln Sie pro Satz nur eine Information. Außer, Sie wollen beispielsweise Atemlosigkeit oder hohe Geschwindigkeit u.ä. vermitteln.

Vermeiden Sie Hauptwörter

Hauptwörter (Nomen) „leben“ nicht, sie vermittelt weder Dynamik noch Emotionen. Sofern diese Hauptwörter einen Werbetext dominieren, sprechen wir vom „Nominalstil“. Effekt: Der Text ist nur mit sehr hoher Konzentration zu lesen – und ob er überhaupt verstanden werden, ist oftmals fraglich. Daher: Verwenden Sie – wann immer es geht – statt Hauptwörtern lieber Verben (Tuwörter). Mit diesen vermitteln Sie Ihre Informationen aktiv. Jetzt fühlt sich Ihr Publikum direkt angesprochen, erlebt etwas und wird daher beim Lesen in Ihren Text hineingezogen.

Erwecken Sie Emotionen

„Adjektiv“ bedeutet „das Hinzugefügte“ und beschreibt „diejenige Wortart, welche die Beschaffenheit eines konkreten Dinges, einer abstrakten Sache, eines Vorganges oder Zustandes usw. beschreibt.“ (Wikipedia) Deshalb bringen Adjektive – sparsam verwendet – Gefühl und Atmosphäre in Ihren Text. Allerdings lebt ein Werbetext oder eine Marketing-Story von einer ausgewogenen Komposition, bestehend aus Sachlichkeit und Emotion. Eine gute Balance stärkt Ihre Aussagen.

Und: Schreiben Sie nicht davon, das großartigste und genialste Produkt aller Zeiten entwickelt zu haben. Superlative verschrecken. Das hat Ihr Produkt gar nicht nötig. Der authentisch vermittelte Nutzen ist das Zugpferd Ihres Textes. Vertrauen Sie darauf.

Zwischenzeilen

Bei längerem Content dienen Zwischenzeilen dafür, den Text „scannbar“ zu gestalten. In diesem Text sind es die Wörter „Zwischenzeilen“, „Bullet-Points“ und „Absätze“. Eine Zwischenzeile kann aber auch aus mehreren Wörtern bestehen und darf durchaus über zwei Zeilen laufen. Bei einem schnellen Blick über die Seite verschaffen sich Ihre Leser*innen anhand dieser Zeilen einen Eindruck von der Relevanz des Themas und entscheiden, ob sie den Werbetext vollständig lesen möchten.

Bullet-Points

Tests mit einem Augenscanner haben deutlich gezeigt, dass Leser die Inhalte eines Werbetextes am besten wahrnehmen und verstehen, wenn sie mit Bullet-Points (Spiegelstrichen) akzentuiert sind. Heben Sie so die wichtigsten Fakten Ihres Angebots hervor.

Absätze

Sorgen Sie im Fließtext für ausreichend viele Absätze, die den Produkt-Text, das Advertorial, die Unternehmensgeschichte oder einen anderen Werbetext gliedern und so für Leser-Augen besser zugänglich gestalten.

Dies ist einer der wichtigsten Tipps, den ich Ihnen aus meiner Arbeitspraxis als Werbetexter in Hamburg wärmstens ans Herz legen möchte: Prüfen Sie, ob Ihr Text einen guten Rhythmus hat!

Das erkennen Sie, sobald Sie ihn laut vorlesen; am besten, während Sie auf und ab gehen. Müssen Sie dann mitten in einem Satz atmen, ist er zu lang. Außerdem merken Sie beim lauten Lesen, wo der Text stilistisch holpert (also schwer verständlich ist) oder sogar langweilig wird. Ehrlich gesagt entdecke ich, obwohl ich ein schreiberprobter Freelancer Texter in Hamburg bin, beim lauten Lesen im Gehen immer mal wieder kleine Stolpersteine in meinen Texten. Diese wenigen Minuten des lauten Lesens sind daher wirklich bestens investierte Zeit!

Mit diesen Tipps eines erfahrenen Werbetexters und Storytellers wird Ihnen ganz bestimmt ein Ergebnis gelingen, das eine sehr gute Grundlage für unseren gemeinsamen finalen Text-Schliff darstellt. Ich bin gespannt!