Wenn ein Chatbot Inhalte erfindet, jongliert er wild mit Nullen und Einsen. Ein KI-Texter kreiert bewusst.

Mit KI Texte schreiben: Die Maschine sprudelt – der Mensch erkennt

KI-Texte mit ChatGPT oder einem anderen Bot zu schreiben, erfordert ein intensives Co-Working von Maschine und menschlichem KI-Texter – weil nur wir mit Verstand und allen Sinnen wahrnehmen

Mit KI Texte schreiben auf Knopfdruck? Einen superschlauen Prompt in die Tastatur hacken, Eingabetaste drücken und einen genialen Text erhalten – dieses Versprechen geben zahlreiche KI-Beraterinnen und -Berater. So einfach ist es leider nicht.

Als KI-Texter in Hamburg mit umfassender Expertise im Gehirn- und KI-gestützten Schreiben weiß ich: Tatsächlich eröffnet Künstliche Intelligenz beim Texten eine ganz neue Dimension der Qualität. Allerdings nur dann, wenn ein ChatGPT Texter mit viel menschlichem Verstand und Feingefühl im Co-Working mit dem Bot arbeitet.

Um Ihnen bestmögliche Content-Ergebnisse zu bieten, arbeite ich wohl bedacht mit den virtuellen Kollegen. Das ist ein geradezu revolutionärer Weg, um innerhalb von Sekunden eine Anfangsidee zu einem breiten Spektrum von Optionen aufzufächern. Manchmal kommt es dabei zu sehr positiven Überraschungen, manchmal sind die Ergebnisse erschreckend stumpfsinnig. Auch beim Korrigieren und Redigieren sind KI-Tools nicht perfekt, oftmals produzieren sie sogar Fehler. Darauf hingewiesen antwortet ChatGPT dann lapidar: „Oh, Entschuldigung, ein Tippfehler. So etwas kann immer mal passieren.“ Okay, Kumpel, das Versprechen lautet aber anders…

KI-Texte schreiben erfordert menschliches Denken und Fühlen

Daher: Wer mit KI Texte schreiben möchte, darf nicht darauf vertrauen, dass ihr oder ihm die generative KI das Denken und Fühlen abnimmt. Optimale Texte auf Knopfdruck für Ihre Marketing-Kommunikation wird es – vermutlich – niemals geben.

Wer einzigartige Angebote erfolgreich vermarkten möchte, benötigt dafür einzigartige Texte: Die muss auch weiterhin ein Mensch konzipieren und in allen Dimensionen „kontrollieren“. Weil letztlich nur ein Mensch mit scharfem Verstand und allen Sinnen exakt herausfiltern kann, was ein Angebot so einzigartig macht – um dann diesen USP mit viel Gespür und Virtuosität zu vermitteln.

KI-Texter Hamburg Volker Hoeinghaus

KI-Texter Volker Höinghaus

Nur wenn ein KI-Texter seine menschliche Erfahrung, Wahrnehmungsbegabung und Schreiblust aktiv hält und voll einsetzt, sorgt er für die notwendigen Effekte: Die Texte für Ihr Marketing sind strategisch stimmig, kreativ formuliert, gut lesbar sowie leicht verständlich. Und: Sie werden nicht nur wirklich in Ihrem Sinne verstanden – sondern lösen bestenfalls auch ein Kribbeln auf der Haut und im Hirn aus.

Notwendige Alleinstellungsmerkmale eines KI-Texters: Begeisterung für das Thema und multidimensionales Denken

Nur ein Mensch kann Texte ersinnen (!), die uns auf vielen Ebenen ansprechen. Ersinnen trägt es in sich:

Plötzlich ploppt eine Idee für ein Thema in uns auf. Der gesamte Körper ist jetzt wach und legt auf allen Ebenen los. Unsere Sinne sagen uns, dass wir etwas Bedeutendes entdeckt haben – die Idee fühlt sich gut an. Wir folgen dieser Emotion. Jetzt übernimmt die Kognition: Erste Gedanken beginnen damit, die Ursprungsidee auf ihr Potenzial hin abzuklopfen, sie aus verschiedenen Richtung zu präzisieren und schließlich zu entscheiden: dran bleiben! Ein komplexer Prozess setzt sich fort. Das Schreiben beginnt.

Währenddessen begleiten uns weiterhin unsere Emotionen. Sie weisen uns darauf hin, sobald etwas nicht stimmt. Hören wir auf sie, erkennen wir tatsächlich Unstimmigkeiten. Bessern nach, setzen einen neuen Fokus, erweitern den Ansatz.

Vielleicht geben wir das Thema allerdings auf oder drücken vehement den Reset-Knopf im Gehirn. Dann fühlt es sich meist gar nicht gut an, das Projekt erst einmal ruhen zu lassen. Das schmeckt nach Versagen. Lassen wir uns trotzdem darauf ein, blitzt beim Spaziergang plötzlich die rettende Idee auf. Oder wir lassen uns von der generativen KI inspirieren – und gehen das Thema noch einmal vollständig neu an. Jetzt gelingt es. Yey!

All dies geschieht immer im Zusammenspiel von Gehirn, Bauch – und KI. Die Triebfeder ist auf jeden Fall unsere menschliche Begeisterung. Wenn ein KI-Texter ohne diese Empfindung denkt und schreibt, scheitert er mit seinem Textprojekt – oder bleibt zumindest weit hinter dem Möglichen zurück.

Der Zauber des Schreibens

Der Zauber des Schreibens speist sich folglich aus den Zutaten multidimensionales Denken und Empfinden. Der Chatbot hingegen jongliert nur wild mit Einsen und Nullen. Das Tool versucht lediglich, „so etwas wie Begeisterung“ kraft seiner Algorithmen zu simulieren. Ein Copywriter, der auch als KI-Texter versiert ist, ist manchmal positiv erstaunt über tatsächliche Glückstreffer der Chatbots. Die können aber nie in aller Tiefe voll und ganz überzeugen. Weil multidimensionales Denken und Empfinden nicht gerade deren Stärke ist. Deshalb generieren sie oftmals auch vollständig an der eigentlichen Intention vorbei. Und kein noch so ausgefuchster Prompt kann sie auf die richtige Spur bringen.

Chatbots fehlen Intention und Ambition

Apropos Intention: Weil Chatbots Intention und ebenso Ambition fehlen, werden einige der Schwachpunkte beim Schreiben von KI-Texten sich – vermutlich – niemals überwinden lassen. Denn beides sind keine isolierten Phänomene, sondern Produkte eines dynamischen Zusammenspiels aus innerem biologischen Antrieb, psychologischer Motivation und äußeren, sozialen Einflüssen. Dieses komplexe Gefüge kann nicht technisch „nachgebaut“ werden.

KI-Generatoren sind auch nicht „kreativ“. Beim wilden Jonglieren mit Einsen und Nullen produzieren sie ganz einfach so viele Varianten, dass irgendwann etwas dabei herauskommt, das zumindest ansatzweise gut ist – oder zumindest so erscheint. Dieser Prozess ist jedoch nicht „kreativ“, sondern bloße auf kühler Statistik fußende Zufallsgenerierung.

Ihre Zielgruppe begeistern Sie jedoch nicht mit Zufallsprodukten, sondern ausschließlich mit kalkulierter Kreation.

In den dynamischen Prozess einer menschlichen Kreation bringen KI-Generatoren beim Schreiben von Künstliche Intelligenz Texten sehr frischen Wind. Doch erst im intensiven Co-Working zwischen menschlichem KI-Texter und Chatbot entstehen Text-Ereignisse, die Ihre Zielgruppe wirklich begeistern, überzeugen – und zu Ihnen führen.

Weiterführende Informationen in meinem Blog

Was Manager aus Top-Agenturen sowie Forschende über Künstliche Intelligenz und Kreation zu sagen haben, erfahren Sie in meinem Blogartikel „Texte schreiben mit KI – zwischen WOW und AU“.

Praxis-Beispiele finden Sie in meinem Artikel über AI Overviews. Und Tipps zum Prompting ebenfalls im Artikel Texte schreiben mit KI.

Mehr über meine Leistungen als Texter Hamburg entdecken Sie auf der Startseite oder dieser Übersichtsseite.

Ihre Daten sind bei meiner Arbeit mit KI geschützt

Ich nutze in meiner Arbeit punktuell Künstliche Intelligenz – zum Beispiel für die Ideengenerierung, die Strukturierung oder für den Feinschliff von Texten.

Wichtig für Sie zu wissen:

Ich habe die Option für das Training von ChatGPT  durch meine Texteingaben in den Einstellungen deaktiviert. Das bedeutet:

Keine Ihrer Daten fließen in das KI-Training ein.

Weder Inhalte noch Impulse, die ich im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Bot teile, gelangen in die öffentlichen Bereiche des Systems. Die Chatverläufe sind ausschließlich für mich zugänglich – werden nicht weitergegeben und nach unserer Kooperation von mir gelöscht.

Ich arbeite damit bewusst in einem geschützten Raum, den ich zusätzlich absichere, indem ich keine sensiblen Inhalte wie Namen, interne Strategien oder personenbezogene Informationen in die KI-Eingabe aufnehme.

Vertraulichkeit ist für mich keine Floskel – sondern Teil meines Qualitätsversprechens.

ChatGPT: „Bei anspruchsvollen Zielgruppen oder komplexen Themen bleibt der Mensch der KI überlegen“

Ich habe ChatGPT dazu befragt, wie das mangelnde semantische Verständnis von generativer KI deren Text-Produktion beeinflusst. Lesen Sie selbst:

Das mangelnde semantische Verständnis von KI hat erhebliche Konsequenzen für die Qualität und Tiefe der Texte, die sie erstellt – gerade im Vergleich zu einem menschlichen Schreiber. Ein menschlicher Texter greift bei der Formulierung auf seine eigenen Erfahrungen, sein Wissen und seine Intuition zurück. Das ermöglicht ihm nicht nur, den oberflächlichen Inhalt eines Themas zu vermitteln, sondern auch die feinen Nuancen, Konnotationen und kulturellen Bezüge, die ein Leser oft intuitiv wahrnimmt und schätzt.

Ein Beispiel: Ein menschlicher Schreiber, der über „Vertrauen“ im Kontext einer Kundenbeziehung schreibt, versteht sowohl die emotionale Bedeutung als auch die Komplexität des Begriffs. Er weiß, dass Vertrauen Zeit braucht, durch Verlässlichkeit und Ehrlichkeit aufgebaut wird und sich durch Nuancen in der Wortwahl ausdrückt. Ein erfahrener Texter wird also sehr bewusst bestimmte Wörter und Metaphern wählen, um dieses subtile Thema in der gewünschten Tonalität zu vermitteln.

Ein KI-Modell hingegen hat kein echtes Verständnis davon, was Vertrauen ist – es erkennt lediglich, dass „Vertrauen“ oft mit Begriffen wie „Verlässlichkeit“, „Transparenz“ oder „Ehrlichkeit“ verknüpft ist, weil diese Wörter in Texten häufig gemeinsam vorkommen. Es kann also eine gewisse Nähe zur Bedeutung erzeugen, aber die Tiefe und den bewussten Feinschliff, die für einen wirklich überzeugenden Text nötig sind, nur annähernd imitieren. So erscheinen häufig die generierten Inhalte beim Texten mit KI durchaus sachlich korrekt, doch erzeugen sie keine wirkliche emotionale Resonanz.

Für einen menschlichen Schreiber ist Bedeutung mehrdimensional und kontextabhängig. Menschen wissen, dass Worte in verschiedenen Situationen unterschiedlich wirken, dass kulturelle Hintergründe und der soziale Kontext die Interpretation stark beeinflussen können. Ein Texter kann sich gezielt für einen leichten oder ernsten Ton entscheiden, Metaphern so einsetzen, dass sie beim Leser Assoziationen wecken, und sprachliche Stile an den spezifischen Kontext der Zielgruppe anpassen. KI hingegen bleibt auf der Ebene statistischer Muster und generischer Phrasen.

Die Bedeutung dieses Unterschieds wird besonders deutlich, wenn Texte gezielt Mehrwert bieten sollen – etwa durch Einfühlungsvermögen, Authentizität oder Inspiration. Ein Text, der von KI erstellt wurde, kann fachlich korrekt und strukturell kohärent sein. Aber ein Text, der von einem menschlichen Schreiber mit echtem semantischem Verständnis formuliert wurde, hat eine Tiefe und Relevanz, die Leser erreichen und berühren.

Gerade für anspruchsvolle Zielgruppen oder komplexe Themen bleibt der Mensch also durch sein Verständnis und seine Fähigkeit zur zielgerichteten Bedeutungsvermittlung der KI überlegen.

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